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Gebärdenspracherwerb und funktionelle Asymmetrien der Hirnhemisphären
In der Gehörlosenpädagogik wird noch immer kontrovers über die Sprachqualität der Gebärdensprachen debattiert. Häufig wird dabei mit einer angeblich geringeren oder veränderten Lateralisiertheit der Sprachfähigkeit bei Gehörlosen argumentiert, um die Gleichwertigkeit von Laut- und Gebärdensprachen anzuzweifeln. Bislang fehlt eine gründliche Aufarbeitung aller vorliegenden Befunde aus der experimentellen und klinischen Neuropsychologie zum Komplex der zerebralen Repräsentation der Gebärdensprachen. Diese Arbeit versucht ...

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